Werbemüll

  1. Während auf den billigen Fleischkonserven, nach denen der Werbemüll benannt ist, unübersehbar draufsteht, was drin ist - Spiced Ham, abgekürzt eben Spam -, so muss man bei den unerwünschten Mails mittlerweile genau hinschauen, um sie zu erkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2003)
  2. Neue Gesetze schützen vor Mißbrauch durch 0190er-Nummern und Werbemüll im Email-Fach. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2004)
  3. Die Folge: Weitergabe an Dritte und unerwünschter Werbemüll. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Zumeist fragt man sich, wie Spammer mit ihrem Werbemüll eigentlich Geld verdienen können. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.06.2003)
  5. Spammer nutzen immer häufiger bösartige Programme, um ihren Werbemüll zu verbreiten. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.09.2004)
  6. Eine Legalisierung aber würde die Schleusen für Werbemüll aller Art öffnen, fürchten Provider und professionelle E-Mail-Nutzer. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Inzwischen kostet Spam, ungewollt zugesandter Werbemüll, die amerikanische Wirtschaft im Jahr zwischen acht und zehn Milliarden Dollar - und selbst die knöchernsten Tech-Verweigerer haben das Problem erkannt. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.04.2003)
  8. Als nächstes wolle sie unlautere Versicherungsvermittlungen unterbinden und verstärkt gegen elektronischen Werbemüll (Spam) vorgehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2005)