Wehmütig erinnerte sie sich dann an Erfolge wie bei den Europameisterschaften 1998 in Budapest, wo sie überraschend Bronze geholt hatte.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2003)
Wehmütig endet Erika Mitterers letztes Gedicht: "Wer war ich wirklich?
( Quelle: Die Welt 2001)
Wehmütig blicken die Fredenbecker zum letzten Spiel nach Varel zurück.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.05.2005)
Wehmütig gedachte die Korrespondentin der mageren Kuh, die in Indien von Kartoffelschalen bis zum Pappkarton alles genüßlich vor der Haustür wegmampfte/ nur Metall mochte sie nicht.
( Quelle: TAZ 1990)
Wehmütig staunend schaut er seinen Fingern zu, wie sie beinahe davonlaufen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.05.2005)
Wehmütig konnte man indes die knieverletzten Povlsen und Chapuisat einträchtig an der Bande neben der BVB- Bank stehen sehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wehmütig dachten sie an das Viertelfinale 1995 zurück, als sie sich zum zweiten und letzten Male gegen den Revierclub durchgesetzt hatten und später ihren dritten Pokal-Triumph gefeiert hatten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.11.2002)
Wehmütig fragte Byrd: "Wo sind die Führer der Nation, zu denen die Kinder aufschauen können, die sie inspirieren, hart zu arbeiten und ein sauberes Leben zu führen?"
( Quelle: Welt 1998)
Wehmütig denkt Schmid an die guten alten Zeiten zurück, als galt: "Hat Brüssel gesprochen, ist die Sache entschieden", und beklagt eine diffuse antieuropäische Stimmung in Deutschland, für die er auch Ministerpräsident Stoiber verantwortlich macht.
( Quelle: Die Zeit 1996)