Lafontaine selbst soll Spitzenkandidat in Nordrhein-Westfalen werden: "Es macht Sinn, den stärksten Kandidaten im bevölkerungsreichsten Bundesland antreten zu lassen", sagt WASG-Vorstand Thomas Händel.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2005)
Der Berliner WASG-Vorstand Helge Meves forderte indes neben einer Namensänderung der PDS zugleich auch mehr Einfluss für Kandidaten von außen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2005)
Auch WASG-Vorstand Klaus-Dieter Heise, der von den Attac-Globalisierungskritikern zur Linkspartei kam, hält eine Neugründung für die beste Option.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2005)
Dazu werden sie nach Aussage von WASG-Vorstand Klaus Ernst auf außerparlamentarischen Druck durch Gewerkschaften und soziale Bewegungen setzen, "der dazu führt, dass andere Parteien unsere Vorschläge aufnehmen".
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2005)
Die zwölf Prozent, so der WASG-Vorstand, könne sich nicht seine kleine Partei ans Revers heften, aber auch nicht die PDS.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005)