1. Der PDS-Vorstand hatte am Samstag bei nur einer Gegenstimme das Vorhaben gebilligt, die Listen ihrer Parteien bei der Neuwahl für WASG-Mitglieder zu öffnen. ( Quelle: RTL vom 13.06.2005）
2. Unabhängige Politiker und WASG-Mitglieder wurden in die Kandidatenliste aufgenommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2005）
3. Die vom Vorstand betriebene Statut-Änderung, die eine Doppelmitgliedschaft für WASG-Mitglieder bis zur Fusion vorsieht, erhielt am Sonntag erst im zweiten Anlauf die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2005）
4. Die etwa 8000 WASG-Mitglieder hatten sich bereits am Freitag in einer Urabstimmung mit knapp 82 Prozent für ein Zusammengehen mit der PDS zur Bundestagswahl ausgesprochen. ( Quelle: Tagesschau vom 18.07.2005）
5. WASG-Mitglieder könnten nach wie vor auf der offenen Liste der Partei kandidieren, erklärte der Landesvorsitzende von Sachsen-Anhalt, Matthias Höhn. ( Quelle: Yahoo News vom 02.11.2005）
6. Die SED-Nachfolgerin will ihre Listen für WASG-Mitglieder öffnen. ( Quelle: Tagesschau vom 13.06.2005）
7. Auf einem Parteitag Mitte Juni forderten sogar einige WASG-Mitglieder, die PDS müsse für den Fall eines gemeinsamen Bündnisses mittelfristig die Koalition verlassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2005）
8. Dabei setzten sich, wie schon am Vortag, diejenigen WASG-Mitglieder durch, die gegen ein Zusammengehen mit der Berliner Linkspartei/PDS sind und bei den kommenden Wahlen zum Abgeordnetenhaus auf Fundamentalopposition setzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2005）
9. WASG-Mitglieder wollen den Vorstand stürzen und mit einer eigenen Liste bei den Landtagswahlen antreten. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.11.2005）
10. Die WASG-Mitglieder im Osten "sagen uns, wie sie gelitten haben", ermahnte er die Delegierten. ( Quelle: Westfalenpost vom 04.07.2005）