Sein qualvoller Tod erschütterte die westliche Welt. 50 Minuten ließen die Vopos den angeschossenen Peter Fechter liegen, ließen ihn verbluten, ihn erst um Hilfe schreien, dann bitten, bis er endlich nur noch leise stöhnte.
( Quelle: Welt 1999)
Seine Dusseligkeit sorgt für einen grandiosen Misserfolg, bei dem selbst die Vopos noch Mitleid mit ihm zu haben scheinen.
( Quelle: )
Was aber erhofften sich die Wütenden ohne Programm und Zentrale, was die Vopos?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003)
West-Feuerwehrleute kamen mit Sprungtüchern zu Hilfe, wurden dabei selbst von den Vopos mit Tränengas attackiert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2003)
Als es zum erstenmal Passierscheine gab, hat Erna wieder geflucht, hat den Rücken krummgemacht vor den steifen DDR-Postbeamten in Westberlin, ist fiebrig vor Erwartung, von den "Vopos" kontrolliert, zu Edith gefahren, die Taschen voller Geschenke.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Viele weinten, klatschten und winkten sich zu, bis die Vopos Tränengas warfen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2004)