So einfach wie im Fall KHD kann kein Vorstand drei Jahre lang bis zu 650 Mio. DM Verluste und drohende Verlustrisiken verstecken.
( Quelle: Welt 1996)
Der Vorstand des angeschlagenen Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) hat Vorwürfe zurückgewiesen, über die Bilanzmanipulationen und Verlustrisiken bei der KHD-Tochter-Humboldt WEDAG AG frühzeitig informiert gewesen zu sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Trotzdem sei in der Berlin Hyp geplant worden, die Verlustrisiken aus dem Aubis-Engagement auf die IBG und auch auf einen Fonds im Rahmen eines Fondsmodells abzuwälzen.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.06.2002)