Seit dem 1. Dezember 1990 gilt für Verbrennungsanlagen nach der 17. Verordnung des Bundesimmissionsschutzvertrages jedoch ein präziser Grenzwert maximal von 0,1 Nanogramm (milliardstel Gramm) Toxizitätsäquivalenten Dioxin (TE) pro Kubikmeter.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
So würden große Risiken wie Nikotin oder Radon-Belastungen im Eigenheim verharmlost und kaum spürbare Risiken, wie etwa Dioxin von Verbrennungsanlagen, zu Katastrophen stilisiert.
( Quelle: Die Zeit 1996)
"Viele Betreiber der Verbrennungsanlagen versuchen, Verträge mit anderen Landkreisen zu schließen, um ihre Betriebe auszulasten", sagt Wachsmann.
( Quelle: TAZ 1996)
Deshalb müssen sich die BWB noch 1994 entweder für zwei neue Verbrennungsanlagen - geplant in Marienfelde und in Falkenberg - oder für ein Angebot der Lausitzer Braunkohle AG (Laubag) im brandenburgischen Schwarze Pumpe entscheiden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Im gleichen Zeitraum waren 52 Verbrennungsanlagen für Hausmüll in Betrieb.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die neun vorhandenen Verbrennungsanlagen reichen nicht aus, um wie geplant pro Woche bis zu 15 000 Rinder zu entsorgen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Statt bislang 120 Mark pro Tonne Hausmüll, kassiert der Verband ab Januar nächsten Jahres 170 Mark, um den Bau von Deponien und Verbrennungsanlagen zu finanzieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Sie war geboten in einem Land, das einerseits sehr dicht besiedelt ist und andererseits so hohe Sicherheitsstandards hat, daß dem Bau von Deponien und Verbrennungsanlagen auch finanzielle Grenzen gesetzt sind.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Grundlage des Konzepts sind Verträge mit Verbrennungsanlagen in Hamburg und Hessen, die jedes Jahr 40000 Tonnen Sondermüll aus dem Südwesten abnehmen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die Berliner Abfall-Fürsten fürchten um ihre Pfründe: Conrad will auf einem Hearing ein neues Verfahren präsentieren, das Mülldeponien und Verbrennungsanlagen überflüssig macht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)