1. Begleitprodukte wie Zauberhüte, Umhänge und T-Shirts fänden längst nicht den Absatz, den sich die Unternehmen erhofft hätten. ( Quelle: Yahoo News vom 27.09.2005）
2. Paris/ Hamburg - Der 50-jährige Franzose holte sich die Inspirationen zum Teil aus Zeiten, in denen Edelfrauen noch in samtene Umhänge gehüllt waren und - zur Not - von ihren Edelmännern mit dem Degen verteidigt wurden. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.07.2002）
3. Auch Kostümbildnerin Monika Seidel hat Schnabelmasken, Harlekin-Flickerlkostüme, wehende Umhänge und Reifröcke im Fundus gelassen und sich aus den Textiltruhen des Biedermeier bedient. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2004）
4. In den Glasvitrinen seht ihr Gebetsrollen, Bücher, Umhänge, Kleidung der Rabbis, Kappen, die die jüdischen Männer auf dem Kopf tragen, und viele Bilder von Gottesdiensten, Festen und Ritualen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. In den Empfangshallen aller größeren Hotels der chinesischen Hauptstadt liegen Decken, Umhänge und Bademäntel hinter den Tresen bereit, die im Notfall blitzschnell über allzu offenherzige Meinungsbekundungen geworfen werden sollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Die Dienerinnen, von Männern (Uwe Dag Berlin, Ralf Dittrich, Roman Kaminski, Axel Wandtke) gespielt, tragen lange, schwarze Umhänge und parodieren den antiken Chor mit clownesken Einlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2003）
7. Auch die Frage, ob er taillierte Umhänge bevorzugte oder mehr den Walle-walle-Stil à la Mooshammer, bleibt zum Leidwesen der Zeremonial-Schneider unbeantwortet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Viele Abgeordnete waren in bunte Umhänge gehüllt, andere trugen Anzüge mit Turban oder Fell-Mützen. ( Quelle: Tagesschau vom 20.12.2005）
9. Der Konzern mag also weltweit einheitliche Buchillustrationen vorschreiben (was er anstrebt), und er kann und wird Zauberstäbe, Umhänge und kleine normierte Harry-Potter-Plastefiguren auf den Markt werfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2001）
10. Sein Umhang sieht aus, wie Umhänge in Filmen über das 18. Jahrhundert eben aussehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）