Der Kampf der Geschlechter, Vernichtung und Leid drängen an die Oberfläche und werden zu Gebilden transformiert, die sich als Traumerscheinungen tarnen, um nicht zu leicht entlarft zu werden.
( Quelle: TAZ 1991)
Das Ensemble um den Regisseur Valeri Fokin verwandelte Gogols Roman "Tote Seelen" in einen surrealen Totentanz voller gespenstischer Traumerscheinungen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)