1. Traumatisierte Flüchtlinge sowie Opfer ausländerfeindlicher Angriffe in Deutschland müssten ein Aufenthaltsrecht ohne Auflagen erhalten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 31.03.2003）
2. Traumatisierte Reisegefährten werden vor seinen Augen von Todesschwadronen abgeknallt, ein Reporter mit einem Gitarrenhals erschlagen, doch der Mann verzieht keine Sehne seines Gesichts, das in Ruhe zu studieren man hier alle Zeit der Welt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2003）
3. Statt dessen würden selbst geschützte Personen wie Traumatisierte abgeschoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Viele Traumatisierte erleben die Kriegsschrecken immer wieder, auf offener Straße, beim Anblick einer Uniform oder eines Lastwagens. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.07.2005）
5. Neonazistische Gewalttäter seien in aller Regel Schwächlinge, Feiglinge, geistig Zurückgebliebene und schwer Traumatisierte, die nicht in der Lage seien, ihr Tun zu reflektieren und Schuld überhaupt zu erkennen, geschweige denn zu bereuen. ( Quelle: Die Welt vom 02.07.2005）
6. Die Innenministerkonferenz hat beschlossen, dass Traumatisierte eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2004）
7. Traumatisierte Flüchtlinge bräuchten eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Das städtische Ausländeramt lehnte eine weitere Duldung ab: Die Sonderregelung für Traumatisierte betreffe nur Flüchtlinge aus Bosnien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2001）