Tlang und seine Ehefrau Thea von Harbou (Metropolis) ließen sich zu ihrem effektvollen Liebes- und Todes-Drama, das sie ein deutsches Volkslied nannten, von Motiven alter Volkssagen und dem Grimmärchen Gevatter Tod anregen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Trivial, schwülstig, schwerfällig sei die Geschichte, die Drehbuchautorin Thea von Harbou entworfen hat, kritisierte etwa der Filmregisseur Luis Bunuel, pries aber die Arbeit des Filmarchitekten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2004)