Tepasse

  1. Während Tepasse davon ausgeht, daß die 720 Tonnen Spritzasbest aus dem Palast komplett entfernt werden müssen, plädiert Dieckmann dafür, nur einen Teil auszubauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Auf der einen Seite Rainer Tepasse von der Ingenieurgruppe ATD, die den Generalauftrag zur Sanierung des Palastes erhalten hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Das Ingenierbüro ATD Tepasse GmbH wird die Asbestsanierung im Palast der Republik managen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Nach Angaben der Oberfinanzdirektion (OFD) soll Tepasse in der Vergangenheit aus dem Auftrag der DDR-Regierung von 1990, die Asbestkontamination im Palast festzustellen, "Rechte für die weitere Sanierungsplanung" abgeleitet haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Aus dem Umstand, daß Tepasse seine DDR-Verträge mit Palast-Direktor Klaus Beetz vereinbart hat und Beetz jetzt bei der Oberfinanzdirektion Berlin tätig ist, die wiederum für die Ausschreibung zuständig war, kann der VAAI auch keinen Honig saugen. ( Quelle: Die Zeit 1996)