T-Modell

  1. In der deutschen Oberklasse teilen sich seit jeher drei Lademeister das Podest: der 5er Touring von BMW, das T-Modell der Mercedes E-Klasse und der Audi A6 Avant. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.02.2005)
  2. Das faßt trotz kompletter Bestuhlung 1 312 Liter, rund doppelt soviel wie das nicht gerade kleine T-Modell der Mercedes E-Klasse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. So zum Beispiel für Limousine und T-Modell den bislang dem Sportcoupé vorbehaltenen Vierzylinder-Kompressormotor, einen stärkeren 220 CDI und als neue Spitzenmotorisierung in dieser Modellfamilie nun erstmals auch einen Achtzylinder im C 55 AMG. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2004)
  4. Die vier Einzelsitze im Fond können flachgelegt werden, was aus dem Auto einen riesigen Kombi macht, der über ein Ladevolumen von 2030 Liter verfügt (zum Vergleich: E-Klasse T-Modell 1950 Liter). ( Quelle: Spiegel Online vom 07.01.2004)
  5. 'Auch mit dem C-Klasse T-Modell bieten wir das Premiumangebot der Klasse', konstatiert Mercedes-Sprecher Wolfgang Inhester. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Für eine Klimaanlage dagegen, die bei der Konkurrenz längst ab Werk geliefert wird, erhebt Mercedes auch beim T-Modell Aufpreis. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Der als T-Modell bezeichnete Kombi hält dabei einen Anteil von knapp 18 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Ende 2004 gehen Limousine und T-Modell mit einem neu entwickelten 3,5-Liter-V6Motor an den Start. Das Triebwerk leistet 200 Kilowatt (272 PS) und entwickelt bereits ab 2400 Umdrehungen pro Minute sein maximales Drehmoment von 350 Newtonmetern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2004)
  9. Das T-Modell "Tin-Lizzy", das 1908 erstmals vom Band rollte, erfüllte genau diese Anforderungen und war ein Millionenseller. 15,5 Millionen Tin-Lizzies wurden zwischen 1908 und 1928 produziert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2005)