1. US-Staatssekretär Stuart Eizenstat hatte von knapp einer Million Entschädigungs-Berechtigten gesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Auf Vorschlag des US-Unterhändlers Stuart Eizenstat sollen zusätzlich 100 Millionen Mark aus den nachrichtenlosen Vermögen von NS-Opfern bei Schweizer Banken in die Zwangsarbeiterstiftung fließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. US-Unterhändler Stuart Eizenstat und ich haben die Opferverbände aufgefordert, die Verteilung unter sich auszumachen und uns dann einen Vorschlag zu machen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
4. Richter Korman, der in wenigen Sitzungen hinter verschlossenen Türen erreicht hatte, was der amerikanische Staatssekretär im State Department, Stuart Eizenstat, in mehreren Jahren nicht vermochte, blieb auch diesmal bescheiden hinter den Kulissen. ( Quelle: Die Zeit (35/1998)）
5. Die ebenfalls heute zu unterzeichnende gemeinsame Erklärung wird neben den Unterschriften der beiden Regierungsunterhändler Stuart Eizenstat und Otto Graf Lambsdorff auch die der an den Verhandlungen beteiligten Rechtsanwälte tragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Er telefoniere beinahe täglich mit US-Chefunterhändler Stuart Eizenstat. ( Quelle: Welt 1999）
7. Den beiden Verhandlungsführern, Stuart Eizenstat und Otto Graf Lambsdorff, warf er vor, die Gespräche nicht engagiert genug zu führen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Einer der Kandidaten für diesen Posten sei nach Informationen aus dem Umfeld der Kläger Stuart Eizenstat, der in ähnlicher Position den rund zehn Milliarden Mark teuren Vergleich deutscher Institutionen mit den Holocaust-Opfern ausgehandelt hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2005）
9. Die amerikanischen Gastgeber können ihr Glück kaum fassen, Staatssekretär Stuart Eizenstat ist "überwältigt von dem, was wir hier in drei Tagen alles auf die Beine gestellt haben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Der amerikanische Chefunterhändler Stuart Eizenstat hat jetzt in Bonn ein Papier vorgelegt, dass mit allen drei zuständigen US-Ministerien abgestimmt ist. ( Quelle: Welt 1999）