Schon in "Könneke" zeigt sich die spielerische Stärke der Videogruppe, die Spielfilmszenen mit Comuterexperimenten mixt und Schriftzüge im Rhythmus wilder Musik tanzen läßt.
( Quelle: TAZ 1993)
Sie wurden von der Autorin etwas salopp mit Archiv- und Spielfilmszenen unterlegt, die das Gesagte illustrieren, nicht aber im eigentlichen Sinne dokumentieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2003)