Nach der Entscheidung der Axel Springer AG und des Spiegel-Verlags, in allen ihren Publikationen wieder die alte Rechtschreibung zu verwenden, spitzt sich der Streit um die Reform zu.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2004)
Nach dem Tod Rudolf Augsteins im Jahr 2002 hatten die Gesellschafter des Spiegel-Verlags, Gruner+Jahr und die Mitarbeiter, ihre Option auf je 0,5 Prozent der Anteile ausgeübt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2004)