Schießfehlern

  1. Der schmolz nach den Schießfehlern auf 4,1 Sekunden zusammen. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.12.2004)
  2. Andrea Henkel musste zweimal zur Anzeigetafel blicken, ehe sie realisierte, wie flott sie unterwegs gewesen ist, trotz zweier Strafrunden nach Schießfehlern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2001)
  3. Fischer beendete das Rennen wegen indiskutablen sechs Schießfehlern (gleich Strafminuten) nur als 66.; Simone Greiner-Petter-Memm gab das Rennen über 15 km nach dem zweiten und letzten Stehendschießen wegen Atemproblemen auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Russe musste nach Schießfehlern zwischenzeitlich allerdings Weltcup-Spitzenreiter Raphael Poiree aus Frankreich die Führung überlassen, distanzierte ihn in einem packenden Schlussspurt aber noch 5,9 Sekunden ab. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Sendels Kampfgeist hatte sich für die deutsche Mannschaft ausgezahlt, denn mit zwei Schießfehlern und 24,9 Sekunden Rückstand auf Weißrußland (ein Schießfehler) wurde sie Zweiter vor Polen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Mit sieben Schießfehlern verpatzte dagegen Sven Fischer (Oberhof) auf dem 64. ( Quelle: )
  7. Heymann wurde über 20 km Zweiter mit zwei Schießfehlern und 1:06,5 Minuten Rückstand auf dem tschechischen Überraschungssieger Zdenek Vitek, der den ersten Weltcupsieg für die Männer seines Landes erkämpfte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Sven Fischer aus Oberhof belegte mit zwei Strafrunden nur Platz sechs und Carsten Heymann aus Altenberg war mit drei Schießfehlern Zehnter. ( Quelle: Welt 1998)