1. Neben Beispielen, was aus den recycelten Materialien wird, sind darin auch Versuchsanleitungen enthalten - der Projektkoffer Papier beispielsweise enthält unter anderem einen Schöpfrahmen, mit dem die SchülerInnen ihr eigenes Papier herstellen können. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Die Kredite sollen dann ab dem Jahr 2003, wenn es weniger SchülerInnen gibt, durch Neueinstellungen unter dem Bundesdurchschnitt refinanziert werden. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Während der Präsident der Bürgerschaft, Dieter Klink, den SchülerInnen mit der Androhung von Ordnungsmaßnahmen hinauskomplimentierte, rief Franke dazwischen: ( Quelle: TAZ 1988）
4. Mit dem gemeinsamen Auftreten von kurdischen und türkischen SchülerInnen hatte Cedim zeigen wollen, daß Kurden und Türken nicht zwangsläufig befeindet sein müssen wie in der Türkei. ( Quelle: TAZ 1993）
5. Fahrradstunden und Basketballkurse gibt es inzwischen, LehrerInnen basteln mit SchülerInnen Puppen, spielen Theater oder lassen sich von Gästen in die Folklore ferner Länder entführen. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Die SchülerInnen an sechs Schulen haben jetzt mehr Geld für Feten, wenn sie öfter mal rechtzeitig die Lichtschalter ausknipsen. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Ein Rechenbeispiel der Bildungsbehörde: Die Richtfrequenz in der Gymnasialklasse sieben beträgt 30 SchülerInnen mit einer LehrerInnenwochenstundenzahl von 34. Nun gibt es am Schulzentrum Butjadinger Str. jedoch 41 SchülerInnen der Klassenstufe sieben. ( Quelle: TAZ 1993）
8. Ein Rechenbeispiel der Bildungsbehörde: Die Richtfrequenz in der Gymnasialklasse sieben beträgt 30 SchülerInnen mit einer LehrerInnenwochenstundenzahl von 34. Nun gibt es am Schulzentrum Butjadinger Str. jedoch 41 SchülerInnen der Klassenstufe sieben. ( Quelle: TAZ 1993）
9. Inwiefern mit dieser Befragung das ebenfalls verfolgte Ziel der Aktivierung der SchülerInnen erreicht werden konnte, bleibt abzuwarten. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
10. "Berlin braucht kein Pflichtfach Religion sondern ein konfessionsübergreifendes Fach für alle SchülerInnen, in dem der Dialog und der Austausch im Vordergrund stehen. ( Quelle: Die Welt 2001）