1. Demgegenüber sieht der neue Vorsitzende des Sachverständigenrats, Bert Rürup, in diesem Jahr einen Verteilungsspielraum für Lohnerhöhungen von zwei Prozent. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.03.2005）
2. Mit besseren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sei angesichts der schwachen Binnenkonjunktur erst im kommenden Jahr zu rechnen, sagte der Vorsitzende des Sachverständigenrats, Wolfgang Wiegard. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.07.2004）
3. "Das deutsche Gesundheitswesen leistet nicht, was es leisten könnte", unterstrich der Vorsitzende des Sachverständigenrats, Friedrich Wilhelm Schwartz, am Dienstag in Berlin. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Klarere gesetzliche Regelungen des Arbeitskampfrechts fordert Herbert Hax, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der allgemeinen Wirtschaftslage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Er ist Mitglied des "Sachverständigenrats für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen" beim Bundesgesundheitsministerium. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Das jedenfalls meint der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Herbert Hax. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. "Eine beschäftigungsfreundliche Lohnpolitik mit Lohnerhöhungen maximal zwischen einem und zwei Prozent im nächsten Jahr könnte zu einem Beschäftigungsaufbau beitragen", zitierte die Zeitung das Mitglied des Sachverständigenrats. ( Quelle: Die Welt vom 29.12.2005）
8. Ein großes zusätzliches Einsparpotenzial sieht Glaeske, der auch Mitglied des Sachverständigenrats im Gesundheitswesen ist, durch billige Nachahmerpräparate, so genannte Generika. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2004）
9. Aus der Sicht des Sachverständigenrats für Umweltfragen ist dies eine große Chance für die Energiewende. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2003）
10. Wie die Kassen rechnet auch Eberhard Wille, der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, zum Jahresende mit einem Finanzloch in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2005）