Roussel-Uclaf arbeite bereits intensiv auf dem Gebiet gentechnisch hergestellter Arzneimittel, verfüge über ein biotechnologisches Forschungszentrum und über geeignete freie Gebäude, wo derzeit die nötigen Anlagen installiert würden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Entwickelt wurde das Präparat von der französischen Firma Roussel-Uclaf.
( Quelle: )
Das Bundesratsergebnis sei umgehend der französischen Tochterfirma Roussel-Uclaf, die das künstliche Hormon entwickelt und herstellt, mitgeteilt worden.
( Quelle: TAZ 1992)