Im Mittelpunkt dabei müßte nach Darstellung des planungspolitischen Sprechers der Union, Edwin Schwarz, der seit Jahren geplante Riederwaldtunnel stehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der Riederwaldtunnel sei noch vor dem Hintergrund geplant worden, dass mit seiner Fertigstellung auch der Alleentunnel sowie eine auf acht Fahrspuren ausgebaute Ostumgehung (A 661) dem Verkehr zur Verfügung stünden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2001)
Dass der geplante Riederwaldtunnel in der jüngsten Sitzung des Ortsbeirats 11 (Fechenheim, Riederwald, Seckbach) nicht thematisiert wurde, können die Mitglieder der Bürgervereinigbung Seckbach (BVS) nicht nachvollziehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2001)
In der Begründung heißt es: Die derzeitige Planung sehe vor, die Autobahn A 66 über den Riederwaldtunnel an die A 661 anzubinden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2002)
Der Stadtteil Seckbach würde durch die geplante Umgehungsstraße außer von der Autobahn A 661, der Bundesstraße B 3 und dem geplanten Riederwaldtunnel zusätzlich von Osten mit Verkehrslärm und Abgasen belastet, erklärt die BVS.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2002)
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Helmut Heuser, hat an die Bundesregierung appelliert, den Riederwaldtunnel aus dem so genannten Anti-Stau-Programm herauszunehmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2004)
Inzwischen ist das Projekt Riederwaldtunnel vorangekommen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005)