Remschmidt sieht die Entwicklung der Diagnostik nüchtern: "Ich glaube nicht, dass es heute mehr Fälle gibt als früher." Das Syndrom sei einfach bekannter geworden, die Aufmerksamkeit größer, die Auswertung besser.
( Quelle: Die Zeit (36/2004))
Sexueller Missbrauch, abweisendes Verhalten der Eltern, aber auch inkonsequente Erziehung machen die Jugendlichen nach Ansicht von Remschmidt anfällig für Verhaltensauffälligkeiten und späteren Drogenmissbrauch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)