"Der Drang nach Exklusivität, der Drang, seinen Namen auf Seite eins zu lesen, mangelndes Nachhaken, Schmusen mit Quellen, zu hastiges Redigieren", fasste er es zusammen.
( Quelle: Die Zeit (33/2004))
In der Leipziger Volkszeitung traute der zuständige Redakteur seinen Augen nicht und machte beim Redigieren aus Loests "Taschentuch" ein "Taschenbuch".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nach dem Formulieren und Redigieren folgte dann die Suche nach dem besten Foto, der geeigneten Illustration.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.03.2005)
Denn in ihr verschmelzen die drei wichtigsten Disziplinen des Zeitungmachens: das Schreiben, das Redigieren und das Design.
( Quelle: Die Zeit (06/1998))