1. Kultursenator Radunskis Plan, wie in drei Jahren 100 Millionen Mark einzusparen seien, erscheint den einen zu zaghaft, anderen dagegen ohne weitere Theaterschließungen nicht machbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Radunskis gestrige Pressekonferenz über die Zukunft der Berliner Hochschulen kam einem Offenbarungseid gleich. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Ein entsprechender Beschluß wurde von der Fraktion auf ihrer Klausurtagung gefaßt, teilte Radunskis Sprecher Axel Wallrabenstein am Sonntag mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Ausgerechnet an dem Ort, der für das Waterloo in Radunskis Amtszeit steht, für viele, teilweise dilettantische Versuche der Wiederbelebung, für politische Kulissentricks und gnadenlosen Personalabbau. ( Quelle: Welt 1999）
5. Der erste Vizepräsident der FU Berlin, Peter Gaethgens, sprach sich gegen die Überlegungen Radunskis aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Radunskis Sprecherin Kerstin Schneider dementierte noch am Wochenende gegenüber den Medien jede aktuelle Bedeutung des Schriftstücks. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Das eigenständige "BerlinBallett" soll nach Radunskis seit August bekannten Plänen aus einer klassischen und einer modernen Compagnie bestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. In Radunskis Vorschlägen, die stark von betriebswirtschaftlichen Gedanken geprägt seien, würden Grundelemente des gesellschaftlichen Selbstverständnisses in Frage gestellt. ( Quelle: TAZ 1996）
9. In zwei Wochen werde der Senat über Radunskis Vorlage beraten, in spätestens fünf Wochen das Abgeordnetenhaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Die ideale Gelegenheit dazu bietet sich heute, wenn sich alle betroffenen Intendanten in Radunskis Amtssitz versammeln. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）