1. Die US-Firma Dyncorp war nach Angaben des Briten Nick Downie, der Nichtregierungsorganisationen in Sicherheitsfragen berät, für den Schutz von Präsident Karsai zuständig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2004）
2. Auch der afghanische Präsident Karsai war 2001 nach der Vertreibung der Taliban durch eine von den USA geführte Streitmacht zunächst als Übergangspräsident eingesetzt und erst später durch eine Stammesversammlung legitimiert worden. ( Quelle: Tagesschau Online vom 13.11.2003）
3. Und Präsident Karsai musste bekannt geben, dass die Parlamentswahlen, die im Juni 2004 stattfinden sollten, nun hoffentlich im September 2005 abgehalten werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2005）
4. Heute beherrschen seine Anhänger die Nordallianz und damit die Regierung unter Präsident Karsai. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2002）
5. Lautstark hatten sie Präsident Karsai damals aufgefordert, entweder zurückzutreten oder ihrem Anführer einen offiziellen Posten zu verleihen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2002）
6. Afghanistans Präsident Karsai reiste gestern eigens in die nordafghanische Provinz, um das Programm feierlich zu eröffnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2003）
7. Aber Präsident Karsai besteht darauf, dass er per Wahl im Amt bestätigt werden muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2003）
8. Parteien waren zur Wahl auf Drängen von Präsident Karsai ja nicht zugelassen. ( Quelle: Tagesschau vom 21.09.2005）
9. Seither wird die Regierung von Präsident Karsai in Kabul durch die Soldaten der internationalen Afghanistan-Schutztruppe ISAF gestützt, an der sich Deutschland in erheblichem Umfang beteiligt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.06.2003）
10. Wahlberechtigt für die Verfassungsversammlung waren die Kandidaten und Delegierten der ersten Loya Dschirga, die im Juni 2002 die Übergangsregierung bestimmt hatte. 50 Mitglieder durfte Präsident Karsai direkt ernennen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2003）