In der Nacht zu Montag ließen die Elementarteilchenphysiker im Europäischen Labor für Teilchenphysik CERN einen Elektronen- und einen Positronenstrahl mit einer bisher unerreichten Energie von 189 Gigaelektronenvolt aufeinander prallen.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
Sie entstehen, wenn man einen Positronenstrahl auf Materie prallen läßt.
( Quelle: bild der wissenschaft 1994)
Eingesetzt wird die Spektroskopie mit dem Positronenstrahl beispielsweise zur Untersuchung von Reaktormaterialien.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
Trifft der Positronenstrahl nun irgendwo auf Elektronen, so vernichten sie die Teilchen und geben die beobachtete Strahlung ab.
( Quelle: Welt 1997)
Mit dem in Rosendorf geplanten Beschleuniger stände dann ein Quelle für einen hochintensiven Positronenstrahl zur Verfügung.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)