Im "Poco loco" (übersetzt heißt das: ein bißchen verrückt), dem Erlebnislokal, das brasilianisches Flair verspricht, wurde gestern noch die Beleuchtung installiert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Eines Tages taucht dort Poco auf, ein undurchsichtiger ehemaliger Fremdenlegionär, der von einer glanzvollen Zukunft als Bolerotexter in Kuba träumt.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Während das Menuett beispielsweise ungetrübt ländlerselig vor sich hintänzelte, schwoll das 'Poco Adagio' zu einem mißverständlich bedeutungsschweren 'Molto Adagio' an.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)