Erst ab dem dritten Akt waren der typische Gauci-Schmelz und ihre berückend schönen Piani zu hören.
( Quelle: TAZ 1996)
Dass im zweiten Teil manche Piani nicht mehr geschmeidig ansprechen, sieht man ihr gerne nach und Serena Farnocchia gibt eine technisch mindestens ebenso brillante Adalgisa.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2002)