Motivs

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  1. Das Verfahren der formalen Zerstreuung eines einmal angeschlagenen Motivs ist dieser Absicht weit günstiger als die banale Enthüllung, dass der Schein nicht dem Wesen entspricht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die Farbintensität und die wie gelackt erscheinenden Spiegelungen der penibel abgegrenzten Farbfelder lassen den Betrachter gleichsam ehrfürchtig zurückweichen - da scheint sich ein bloßes Gefühlsbeben in der warenförmigen Banalität des Motivs zu brechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
  3. Die deutsche Wahlkampfwerbung hat sich dieses Motivs immer wieder gerne bedient. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2005)
  4. Wer in die Wieland-Wagner-Zeit zurückgeht, wird noch eine andere Quelle dieses Motivs finden: Schalke 04. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Schon in den kopfstehenden "Orangenessern" und "Glastrinkern" Anfang der 80er Jahre aber gibt das Knappe und Rohe des Motivs wieder so stark Kontur, daß alle Ausdrücklichkeit zurückgekehrt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Die Rolle des Motivs wird dabei ebenso behandelt wie die Komposition des Bildes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2004)
  7. Die Autorin stellt sich die Frage, was die rätselhafte Macht und Faszination dieses Motivs ausmacht. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  8. Diese Version des Motivs bestätigten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.10.2005)
  9. Unbestreitbar: Die Farbe Schwarz nimmt die größte Fläche des Motivs ein. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Aufgabe des Betrachters ist es deshalb auch nicht, hinter der formalen Vereinfachung des Motivs dessen Ursprung wiederzuerkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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