Wehmütig endet Erika Mitterers letztes Gedicht: "Wer war ich wirklich?
( Quelle: Die Welt 2001)
Dieser Musik ist es um Dichte und Bewegung zu tun - und um Schönheit, die Mitterers rund 70-minütige Partitur vor allem dann besitzt, wenn das jazzartige Ensemble zu poetischen Soli findet.
( Quelle: DIE WELT 2000)