Kestner-Gesellschaft: Mike Kelley.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Für den Neodadaisten Mike Kelley bot die okkultistische Tradition 1979, nach Hollywoodfilmen wie "Der Exorzist", nur noch Anlaß zu plakativem Spott: "Der Poltergeist", so Kelley, "ist eine Attrappe des Unterbewußten."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Weshalb er weder Schneider noch Mike Kelley, Paul McCarthy, Sylvie Fleury, Jenny Holzer oder Mariko Mori zur Documenta einlud, die auf der Art Basel omnipräsenten Big Shots des Markts.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
The Uncanny, das Unheimliche, nennt Mike Kelley die von ihm für die Tate Liverpool arrangierte und jetzt im Wiener Museum für Moderne Kunst (MUMOK) ausgestellte Schau, die Wiederauflage einer einflussreichen Ausstellung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004)