1. Ebenso kommen dort das Dommuseum (unter dem alten Saal des Zollhauses), die katholische Medienarbeit, die Verwaltung der Domgemeinde samt Stadtdekan Raban Tilmann, das Amt für Religionspädagogik sowie das Büro der deutschen Bischofskonferenz unter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2005）
2. Wenn eine von allen Strafvorschriften befreite Medienarbeit den Staat und die Sicherheit der Bürger untergraben dürfte, dann wäre sie nicht mehr demokratisch legitimiert. ( Quelle: Die Welt vom 29.09.2005）
3. Nicht zur Krawall-Apo der siebziger Jahre, sondern zum akzeptierten politischen Gegengewicht, mit professioneller Betreuung der Klientel, mit geschickter bis abgefeimter Medienarbeit, mit ausgezeichneter Expertise. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Die jungdynamischen Netzwerker um die Abgeordneten Ute Vogt, Hubertus Heil und Hans-Peter Bartels wissen um die Bedeutung der Medienarbeit in Wahlkampfzeiten. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.05.2005）
5. So sein Standpunkt zu einem Bereich der Medienarbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Der diplomierte Theologe (Thema der Examensarbeit in der Hochschule St. Georgen: Kommunikatoren und Rezipienten des ZDF-Kirchenmagazins Kontakte) war seit 1990 in der Öffentlichkeits- und Medienarbeit der katholischen Kirche in Frankfurt tätig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2003）
7. Doch durch die geschickte Medienarbeit erst in Deutschland und nun in den USA steht Zetsche heute mehr in dem Ruf der alles könnende Retter zu sein als der Arbeitsplatz vernichtende Sanierer. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Bis heute bleibt rätselhaft, warum Jastrschembski 1998 plötzlich die Seiten wechselte und sich vom Jelzin-Konkurrenten Juri Luschkow, dem mächtigen Moskauer Bürgermeister, als Stellvertreter für die Medienarbeit anheuern ließ. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Sponsorenpflege, Medienarbeit, Glanz und Glamour - das Ambiente beim deutschen Rekordmeister "war nicht meine Welt". ( Quelle: n-tv.de vom 14.06.2005）
10. Auch Trainer Jörg Berger soll bleiben, obwohl zuletzt Kritik an seiner offensiven Medienarbeit geäußert wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2005）