Der Berliner Bioinformatiker Martin Vingron erhält für die Entwicklung von Gen-Chips den diesjährigen Max-Planck-Forschungspreis.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2004)
Für die Erforschung der mysteriösen "Dunklen Materie" im Weltall erhalten zwei Astrophysiker aus Baden-Württemberg und den USA den mit insgesamt 1,5 Millionen Euro dotierten Max-Planck-Forschungspreis 2005.
( Quelle: Südwestrundfunk vom 30.06.2005)
Bereits ein Jahr zuvor war Blobel auch in Deutschland geehrt worden: Er bekam 1992 den Max-Planck-Forschungspreis.
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König, der seit 1988 am Institut für Anglistik der FU lehrt, hat jetzt den mit 125 000 Euro dotierten Max-Planck-Forschungspreis für internationale Kooperation erhalten: vorläufige Krönung einer Bilderbuchkarriere.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2003)