Maria Magdalena

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  1. Am Ende von Friedrich Hebbels "Maria Magdalena" sagt Klara das "Vaterunser" auf und springt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Johannes, Petros, Jakobos, Thomas, Matthaios, Maria Magdalena, Martha, Andreas, Philippos sind die Gesprächspartner des auferstandenen Christus. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Da kommen Maria Magdalena des Wegs, ein paar Liliputaner, die Riesin aus Göteborg und ein Freund Schnuckenack. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.11.2003)
  4. "Jesus hat vor 2000 Jahren die Sünderin Maria Magdalena doch auch nicht gefragt, woher sie das Geld für das Öl habe, mit dem sie ihm die Füße gesalbt hat." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2005)
  5. Eine Legende bringt das Ei sogar mit der Leidensgeschichte Jesu in Verbindung: Maria Magdalena soll einen römischen Wachsoldaten mit einem Ei bestochen haben, um das Haus des Pilatus betreten und am Prozess Jesu teilnehmen zu können. ( Quelle: Die Zeit (14/2002))
  6. Maria Magdalena, als tantrische Priesterin in Medizin ausgebildet, hat Jesus in der Höhle soweit wiederhergestellt, daß sie mit ihm die Höhle verlassen konnte und ihn an einen sicheren Ort bringen konnte. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Nach dem Johannesevangelium hat Maria Magdalena am Grab des Messias so geweint, dass ihr die Welt verschwamm und sie den Auferstandenen mit dem Friedhofsgärtner verwechselte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. In diesem Jahr ist Deutschlands Musicalstar zum zweiten Mal als Maria Magdalena in der Rockoper Jesus Christ Superstar bei den Bad Hersfelder Festspielen zu sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2003)
  9. Im Falle von Armin Petras ist dieses Wort schon oft strapaziert worden, zuletzt nach seiner Inszenierung von Friedrich Hebbels Maria Magdalena am Schauspiel Frankfurt, und hat doch wieder nichts erklärt. ( Quelle: Die Zeit (19/2003))
  10. Klara in Hebbels Maria Magdalena (Foto) war sie, Helena in Shakespeares Sommernachts-traum und die unglückliche Antigone in Jürgen Flimms ebenso unglücklicher Sophokles-Inszenierung. ( Quelle: TAZ 1996)
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