Obwohl Geschäftsführerin Sibylle Quack die historische Rolle der Degussa seit Anfang diesen Jahres bewusst gewesen war, hat das Kuratorium erst auf einer Sitzung am 23. Oktober erfahren, dass Degussa den Graffitischutz für die Mahnmal-Stelen liefert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2003)
Da bezichtigt Daniel Libeskind seinen Kollegen Peter Eisenman des geistigen Diebstahls, weil dessen Mahnmal-Stelen denen im Garten des Jüdischen Museums ähnlich sehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2005)
Deshalb war Ende Oktober die Produktion der Mahnmal-Stelen vorläufig gestoppt worden.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.11.2003)