Sechs Staatsanwälte und ein Wirtschaftsreferent haben sich Monate lang durch Aktenberge gewühlt und sind so weit fündig geworden, dass nun die Schaltzentrale des sogenannten Müllskandals hinter Gittern auf die Eröffnung des Hauptverfahrens warten muss.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2002)
Doch der frühere Referent des umtriebigen SPD-Bundestagsabgeordneten Klaus Lennartz ist hauptberuflich Geschäftsführer einer Tochter des Entsorgungsunternehmens Trienekens, das von der Justiz ins Zentrum des Kölner Müllskandals gerückt wird.
( Quelle: )