TSC-Tischtennis-Chef Rainer Lotsch lud im Überschwang der Gefühle zur großen Aufstiegsfete nach dem Spiel gegen die Füchse ein: "Alle können kommen!"
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Die Zähler, die man jetzt macht, kann einem keiner mehr wegnehmen", sagt Lotsch.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
So etwas hört Rainer Lotsch gern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2005)
Rainer Lotsch hat sich etwas Besonderes ausgedacht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2002)
Sie wurde tot geschwiegen, bis der Frauen-Bundesligisten 3 B Berlin die Allianz des Schweigens durchbrach. 3 B-Manager Rainer Lotsch meldete offiziell Zweifel an den China-Importen des Staffel-Konkurrenten FC Langweid an.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Der Ball", so Lotsch, "fliegt jetzt anders, weil der Luftwiderstand größer ist."
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Wir können auf sie nicht verzichten, sie ist ein Kämpfertyp und arbeitet superprofessionell", lobt Lotsch.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Rainer Lotsch, Manager des Frauenerstligisten 3B Berlin, hat nach dem 1:6 gegen Tabellenführer TV Busenbach mittelfristig seinen Rückzug von dieser Funktion angekündigt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2004)
Rainer Lotsch, Manager des Tischtennis-Bundesligisten Berliner TSC, war zum Ladys-Team-Cup nach Bremen gereist, um sich die Dienste der russichen Topspielerin Swetlana Bahktina zu sichern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Wenn Li Yu nicht spielt, steigen unsere Erfolgsaussichten gewaltig", glaubt Lotsch, "trotzdem, wir bleiben in der Rolle der Außenseiter".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)