Bibliographien und Lexika wurden ebenso angezapft wie Literaturarchive, Literaturwissenschaftler und Universitäten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Denn Literaturarchive sind Institutionen von hoher und sehr spezieller Professionalität, die Bewahrung handschriftlicher Nachlässe braucht viel Erfahrung und kostet viel Geld.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Literaturwissenschaftler bilden den Hauptstamm der Kunden, für die Literaturarchive zunächst da sind.
( Quelle: DIE WELT 2000)