Aus München, von der Firma Kaysert-Threde, kommen Videogeräte und Elemente des Lebenserhaltungssystems.
( Quelle: Welt 1998)
Dass dabei die Nahrungs-, Luft-, Wasser- und Nährstoffquellen absolut zuverlässig funktionieren müssen, versteht sich von selbst. Fiele etwa nur ein Element des Lebenserhaltungssystems aus, wäre die Crew unweigerlich verloren.
( Quelle: Telepolis vom 02.11.2002)
Dank des in Bremen von der Firma Astrium (ehemals DASA) gebauten Lebenserhaltungssystems verfügt der Container über eine eigene Sauerstoffversorgung und kann damit als zusätzliches Modul der Raumstation dienen und bis zu 180 Tage im All bleiben.
( Quelle: )