Lebensarbeitszeitkonten

  1. Schultes Forderung nach "individuellen Lebensarbeitszeitkonten" wurde von Matthias Wissman, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU, und Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt (FDP) in der "Berliner Morgenpost" ausdrücklich begrüßt. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Ein wichtiges Instrument unseres Arbeitszeitmanagements sind Arbeitszeitbudgets, Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Lebensarbeitszeitkonten schaffen mehr Flexibilität für die Betriebe; und die leidige Überstundendebatte ist beendet. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Dies erfordere Erfindungs- und Ideenreichtum, neue Modelle wie Lebensarbeitszeitkonten für Lehrer, aber auch zusätzliche Stellen und mehr Geld. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Vorstellbar seien auch langfristige Lebensarbeitszeitkonten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2004)
  6. Die Idee ist bestechend: Lebensarbeitszeitkonten sollen die Misere auf dem Arbeitsmarkt beheben helfen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Lebensarbeitszeitkonten müßten natürlich erst einmal aufgebaut werden, sie sind kein kurzfristiges Rezept gegen die Arbeitslosigkeit. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Lebensarbeitszeitkonten seien zum Abbau von Überstunden ungeeignet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Lebensarbeitszeitkonten dürften aber auf keinen Fall zu einer Verlängerung der individuellen Arbeitszeit führen. ( Quelle: Welt 1998)