Wer das Risiko auf sich nimmt und Le Roys Grundstück betritt, wird zunächst verwundert sein, denn er läuft direkt auf einen großen Haufen Pflastersteine zu.
( Quelle: Die Zeit (36/2003))
Experimenteller dagegen Anke Hubers sinnliches Solo "Werk-Hall / Werke des Körpers" und Xavier Le Roys automagnetische Spielchen mit Knien und Ellbögen, beide bereits in Berlin gezeigt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)