Seither lautet das Grundmodell bei Landert: Jeder kann zwischen 10 und 40 Wochenstunden Arbeitszeit wählen, wie es ihm beliebt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sie wurden unlängst auf dem größten deutschen Personalkongreß, der 'Analytik '96', bekanntgemacht: Landert hat die Funktion eines Personalchefs in die Abteilungen verlagert, inklusive der Aufgabe der Personalbeschaffung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Auch Landert und MTA haben ihre Modelle als Überlebenshilfe eingesetzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wieder anders verfährt der Spezialmotoren-Produzent Landert in Bülach bei Zürich: Dort stellt folgendes Modell allen 400 Mitarbeiten am Jahresende zur Wahl: wer pro Woche mehr als 40 Stunden arbeitet, erhält pro Jahr eine Ferienwoche zusätzlich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)