1. Das Zusammengehen von HDW und Kockums bedeutet für HDW nach Auffassung von Rathjens einen wichtigen Schritt nach vorn: HDW sei heute eine internationale Gruppe mit 5000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund zwei Milliarden Mark geworden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Der Konzern bringt die Werften Blohm & Voss sowie Deutsche Nordseewerke ein, HDW den schwedischen Fregattenbauer Kockums. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2004）
3. Bei den Werften - HDW, Kockums, Nobiskrug, Hellenic Shipyards - zielt die Strategie zunehmend auf profitable Militäraufträge wie U-Boote, Fregatten und Korvetten. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Als neue Mitglieder traten der Vorsitzende der Geschäftsführung der Schmalbach Lubeca GmbH, Hanno C. Fiedler, und der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der schwedischen Kockums AB, Vizeadmiral a.D. Claes Tornberg, in das 15-köpfige Gremium ein. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 02.06.2002）
5. Außerdem werfe der mögliche zukünftige Partner HDW bei der internationalen Vermarktung der von der schwedischen HDW-Tochter Kockums gebauten Korvette Knüppel zwischen die Beine. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.01.2002）
6. Er wollte einen europäischen Schiffbau-Konzern schmieden und hatte neben dem schwedischen U-Boot-Bauer Kockums auch die griechische Werft Hellenic Shipyards gekauft sowie weitere Kooperationen abgeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2002）
7. Außerdem sei mit der Fusion zwischen HDW und Kockums in Kiel das weltgrößte Unternehmen im U-Boot-Bereich entstanden. ( Quelle: DIE WELT 2000）