Insgesamt seien bei den Autobombenanschlägen mehr als 100 Koalitionssoldaten und 125 Iraker verletzt worden.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.12.2003)
Die Partei mit den meisten Kriegsdienstverweigerern in den eigenen Reihen hat eben auch das gelernt: In die Rolle des disziplinierten Koalitionssoldaten zu schlüpfen - wenn Widerstand zum Zusammenbruch des Bündnisses führen würde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)
Der arabische Fernsehsender El Dschasira sprach sogar von mehr als 100 verwundeten Koalitionssoldaten und 125 verletzten Irakern.
( Quelle: )