Zum Beispiel mit der alten Kinderfrage "Warum eigentlich?"
( Quelle: DIE WELT 2001)
Um handfest-materielle Probleme des Mutterdaseins geht es dagegen in Elisabeth Beck- Gernsheims Buch "Die Kinderfrage.
( Quelle: TAZ 1997)
Es ist aber offensichtlich, dass in Süddeutschland die Kinderfrage noch eine ganz andere Bedeutung hat als hier in Berlin, weil hier die Angebote ganz anders sind.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
Die Frauenfrage wird nicht auf die Kinderfrage verkürzt, die Familie nicht zum Standortfaktor herabgewürdigt, der Nachwuchs da gefördert, wo er ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.01.2005)
Mechthild Veil vom Büro für Sozialpolitik und Geschlechterforschung sieht in der Kinderfrage nach wie vor einen beruflichen Stolperstein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2005)
Die Variationsbreite ist denkbar gering: Entweder es geht um den gemeinsamen Abwasch oder die Kinderfrage, oder drittens, vielleicht noch um die unlösbarste aller Gretchenfragen, warum schlafen wir nicht mehr miteinander?
( Quelle: TAZ 1996)