Karin Röpke schätzt, dass nach derzeitigem Stand nur zehn bis 20 Prozent der Fälle in den Sozialzentren verbleiben, der Rest werde dann von den neuen Job-Centern betreut.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2003)
Mit überwältigender Mehrheit nominierte der Parteitag die Fraktionsgeschäftsführerin Karin Röpke, 47, als neue Senatorin für Arbeit und Soziales.
( Quelle: )
Schwieriger hatte es seine SPD-Kollegin Karin Röpke, als im Frühjahr die großen Lücken im Etat ihres Ressorts aufgedeckt wurden.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2004)