1. Richtschnur ist die erzielte Kaltmiete pro Jahr. ( Quelle: Die Zeit (21/2003)）
2. Das hängt natürlich von vielen Faktoren ab: Kaufpreis und Nebenkosten des Objekts, Eigenkapital, die derzeitige Kaltmiete, die bisherige Sparleistung, sonstige finanzielle Belastungen und ein langfristiges Einkommen. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Mit 7,60 Mark Kaltmiete pro Quadratmeter zahlen GWG-Mitglieder nach der Sanierung tatsächlich bis zu 1,50 Mark weniger als Mieter anderer Wohnungsunternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Als Anlageobjekte kämen ausschließlich gepflegte Berliner Altbauten in besseren Lagen mit "gesunder" Mieterstruktur und niedrigem Mietzins um 6 Mark Kaltmiete in Frage, sagt Vorstandschef Brenske. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die Gewerbeflächen werden für zehn bis 14 Mark Kaltmiete pro Quadratmeter und Monat angeboten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Während die angestammten Mieter eine Kaltmiete von monatlich 8,20 Mark pro Quadratmeter bezahlten, mußten die neuen Mieter im Durchschnitt 15 Mark berappen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Für 6,08 Mark Kaltmiete pro Quadratmeter ein märchenhaftes Mietsverhältnis. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Wer in den Wohnhof zieht, zahlt 6,39 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004）
9. Davon entfielen 4,90 Euro auf die Kaltmiete, 1,20 Euro auf Nebenkosten und weitere 1,30 Euro auf Heizung und Warmwasser. ( Quelle: Tagesschau vom 18.05.2005）
10. Große Wohnungen werden zu kleinen umgebaut. 16 bis 20 Mark Kaltmiete kostet der Quadratmeter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）