Unterstützung erhielten die Sozialdemokraten dabei von den Gewerkschaften: Der hessische DGB-Vorsitzende Stefan Körzell hatte alle Fraktionen vor den "einschneidenden Veränderungen" zu Lasten der sozialen Schwerpunkte der Verfassung gewarnt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2005)
Körzell plädierte dafür, Einkommen ab 500 000 Euro mit jährlich einem Prozent zu besteuern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2002)
Träger wie Maatwerk hätten die PSA gerade in Hessen in Verruf gebracht, sagt DGB-Chef Körzell.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2005)
Frankfurt: DGB fordert Umlage für Ausbildungsplätze - Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds Hessen, Stefan Körzell, hat eine umgehende Einführung einer Ausbildungsplatzumlage gefordert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004)
Unternehmen, die da mitmachten, müssten von der Vergabe öffentlicher Aufträge ausgeschlossen werden, forderte Körzell.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2004)
In Hanau hat sich der hessisch-thüringische DGB-Vorsitzende Stefan Körzell gegen weitere Einschnitte in die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland gewandt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2002)
Körzell forderte das Land auf, einen landesweiten Ausbildungsfonds zu schaffen, in den Land, Bundesagentur für Arbeit und Arbeitgeber einzahlten, um Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2005)
Das ist für Hessen voraussichtlich der bisherige kommissarische Chef der Region Nordhessen, Stefan Körzell, der am Samstag den bisherigen hessischen DGB-Chef Dieter Hooge ablösen soll.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2002)
FRANKFURT A. M. Eine Belebung der Nachfrage würde nach Einschätzung von DGB-Bezirkschef Stefan Körzell die Arbeitslosigkeit verringern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2002)
Der hessische DGB-Vorsitzende Stefan Körzell nannte die Ministerin einen "sozialpolitischen Eisschrank".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2005)