Danach werden knapp 3000 Meisterwerke der Juwelier- und Goldschmiedekunst in Vitrinen sowie frei stehend auf Konsolen an Schauwänden arrangiert.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.06.2005)
Das Jekaterinburger Museum der Juwelier- und Steinschneidekunst kam so in eine heruntergekommene Villa an der Hauptallee.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)