Jugendbegegnungsstätten

  1. Künftig sollen etwa die Volkshochschule, Jugendbegegnungsstätten oder Alten-Service-Zentren, aber auch Beratungsstellen für Aids-Kranke oder Schwangere kein Geld von der Stadt erhalten, sondern für ihre Leistungen kostendeckende Preise verlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2003)
  2. In einer gemeinsamen Erklärung wird gefordert, statt dessen die vorhandenen Gedenk- und Jugendbegegnungsstätten auszubauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Junkerunterkünfte könnten für Jugendbegegnungsstätten genutzt werden und im alten Mädchenhaus ein First-Class-Hotel unterkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)